Zurück in den shareDnC Space

Zurück ins Shared Office - Ein persönlicher Einblick

Mehr als zwei Monate war unser gesamtes Team im Home Office. Als uns mitgeteilt wurde, dass wir wieder zurück ins Büro dürfen, war ich persönlich sehr froh darüber. Das Ganze war natürlich auf freiwilliger Basis. Wer sich damit wohl fühlte, konnte die Möglichkeit wahrnehmen, wieder ins Büro zu gehen. Kollegen, die eine längere Anfahrt mit der Bahn haben, sollten zum Beispiel eher noch zuhause bleiben. Am Anfang waren viele meiner Kollegen etwas verhaltener und es wollten nicht alle aus dem Team direkt wieder zurück. Mittlerweile werden wir aber immer mehr.

Da meine Wohnsituation nicht sehr Home Office-freundlich ist, ohne separates Arbeitszimmer, nahm ich das Angebot sofort wahr. Home Office am Küchentisch funktioniert nicht immer ganz ablenkungsfrei – da passiert es dann doch mal schnell, dass man die Spülmaschine ausräumt oder ähnliches. Auch das technische Equipment aus dem Büro fehlte mir im Home Office, besonders der zweite Bildschirm oder das schnelle Internet. Seit fast acht Wochen gehe ich nun wieder zweimal die Woche ins Office und genieße die Abwechslung!

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Was ist anders als vorher?

Nicht alles im Büro ist so wie vor Covid-19. Wenn man ins Office reinkommt, wird man daran erinnert, sich die Hände zu waschen und zu desinfizieren. Dafür steht überall Desinfektionsmittel bereit. Was zudem direkt auffällt ist, dass das Büro deutlich leerer ist – das liegt zum einen daran, dass unser Team nicht komplett anwesend ist, zum anderen sind auch nicht alle unsere Untermieter wieder im Office.

Uns ist wichtig, dass möglichst aus jeder Abteilung jemand anwesend ist. Dadurch können Absprachen bei abteilungs-übergreifenden Projekten schnell persönlich geklärt werden und man vermeidet das Hin und Her schreiben von E-Mails und Slack Nachrichten. Damit aber immer ersichtlich ist, wer an welchem Tag im Büro war, tragen wir uns in eine Anwesenheitsliste ein.

Im Büroraum selbst sitzen wir nur noch zu dritt statt zu sechst, um den Abstand einzuhalten. Wir lüften regelmäßig und wenn das Wetter es zulässt, steht das Fenster eigentlich die ganze Zeit offen, damit immer frische Luft reinkommt.

Das Teamgefühl wächst wieder

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Auch wenn nicht immer alle meine Kollegen da sind, freue ich mich dennoch einige Gesichter wiederzusehen. Ich habe gemerkt, dass das kurze Quatschen zwischendurch oder das gemeinsame Mittagessen (natürlich immer unter Einhaltung des Mindestabstands) doch sehr gefehlt haben. 

Man fühlt sich dann doch etwas einsam im Home Office auch wenn man regelmäßig mit den Kollegen telefoniert. Außerdem hatte man auch nicht zu jedem gleich viel Kontakt. Im Büro sieht das anders aus – man läuft sich auf dem Flur über den Weg oder schaut mal kurz im Büro des anderen vorbei. 

Für das Teamgefühl ist es einfach wichtig, sich mal nicht über den Bildschirm zu sehen. Ich freue mich, wenn in den nächsten Wochen aus den zwei Tagen im Büro drei Tage werden, denn die zwei Bürotage sind für mich das Highlight meiner Arbeitswoche.

Support your locals – Coworking Spaces in Köln

Cowoki Köln

Support your locals: Coworking Spaces in Köln

In Köln findet man eine Vielzahl kleiner Coworking Spaces mit spannenden Gründungsgeschichten und individuellen Konzepten. Hier findet man nicht nur einen Platz zum Arbeiten, sondern auch Austausch in familiärer Atmosphäre fern von Coworking Space-Ketten. Aber genau diese Coworking Spaces werden jetzt von der COVID-Krise getroffen und brauchen unsere Unterstützung. Seid ihr also auf der Suche nach einem Coworking Space, dann schaut euch doch zuerst nach kleinen Spaces in eurer Nähe um. Hier stellen wir euch zwei besondere Coworking Spaces aus Köln vor.

Cowoki Köln

Cowoki – Familiärer Coworking Space mit Kinderbetreuung

Als selbstständige Requisiteurin und Mutter von zwei Töchtern habe ich immer wieder gespürt, wie schwer die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist. Doch damit wollte ich mich nicht abfinden und habe 2016 kurzum den Coworking Space Cowoki gegründet. Neben ruhigen Plätzen zum konzentrierten Arbeiten gibt es hier auch einen gemütlichen Bereich zum Austausch, Kennenlernen und Vernetzen. Doch das größte Plus von Cowoki ist unsere Kinderbetreuung.


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Okandada – Coworking Space mit nachhaltigen und gemeinschaftlichen Werten

Der Name unseres Coworking Space stammt von den amerikanischen Ureinwohnern und bedeutet „um einen Platz bitten“. Doch nicht nur die Bezeichnung unserer Location ist an die Native Americans angelehnt, auch die Art und Weise wie wir unseren Coworking Space führen.


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Okandada Köln

Cowoki – Familiärer Coworking Space mit Kinderbetreuung

Cowoki Köln

Cowoki – Familiärer Coworking Space mit Kinderbetreuung

Als selbstständige Requisiteurin und Mutter von zwei Töchtern habe ich immer wieder gespürt, wie schwer die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist. Doch damit wollte ich mich nicht abfinden und habe 2016 kurzum den Coworking Space Cowoki gegründet. Dieser bietet auf 360qm 30 ergonomische Arbeitsplätze, vier Telefonboxen und drei verschiedene Räume. Neben ruhigen Plätzen zum konzentrierten Arbeiten, gibt es hier auch einen gemütlichen Bereich zum Austausch, Kennenlernen und Vernetzen.

Doch das größte Plus von Cowoki ist wohl unsere Kinderbetreuung. Dabei handelt es sich um eine städtisch geförderte Tagespflege für Kinder bis zu drei Jahren, die von unseren liebevollen, vom Jugendamt zertifizierten Tageseltern getragen wird.

Was macht euren Coworking Space besonders?

Cowoki ist ein frauengeführter Coworking Space in Köln, der eine familiennahe Kinderbetreuung von 30 Stunden pro Woche anbietet. Mit der Beschränkung auf 30 Stunden heben wir uns von den meisten Einrichtungen ab, die auch für die unter Dreijährigen oft einen Vertrag von 40 bis 45 Stunden vorschreiben.

Wir legen außerdem Wert auf eine gemischte Gemeinschaft von Eltern und Nicht-Eltern in einer behaglichen Arbeitsatmosphäre bestehend aus frischen Blumen, einer beruhigenden Farbgebung und wunderbaren Details. Das schützt vor Isolation und führt zu mehr Akzeptanz verschiedener Lebensmodelle. Zu uns kommen sowohl Eltern, die ihr Modell genauso ausrichten wollen, weil sie ein Verständnis für eine erfüllte Partnerschaft entwickelt haben, als auch Menschen, die in familiärer Umgebung arbeiten und sich vernetzen wollen. Größtenteils sind es Selbstständige, die ihre Zeit frei einteilen können, aber auch Angestellte, deren Arbeitgeber in uns eine Alternative zum Home Office sehen und familienorientiert denken.

Wir legen außerdem Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Für Cappuccinos steht beispielsweise eine Auswahl aus Bio-Soja-, Hafer- oder normaler Milch zur Verfügung. Frisches Bananenbrot wartet in unserem Coworking Space nur darauf, genossen zu werden und zweimal pro Woche werden biologische, regionale vegetarische Mittagessen serviert.

Unsere Coworking-Pässe sind zudem so flexibel, dass sie von 20 Stunden pro Monat bis zu einer unbegrenzten Anzahl von Stunden reichen. Da das Leben unvorhersehbar ist, können die Stunden genauso verteilt werden, wie unsere Nutzer sie brauchen – ob das nun an einem Tag zwei Stunden morgens oder sechs Stunden nachmittags am Folgetag sind. Die Pässe lassen sich auch von Monat zu Monat kaufen. Darüber hinaus können sich Eltern ihre Coworking-Pässe teilen. 

Mehr Infos findet ihr hier in unserem Inserat.

Wie geht ihr mit der aktuellen Situation um?

Wichtig ist uns, unsere Kunden und Mitarbeiter zu schützen und ihnen durch diese schwierige Zeit zu helfen. Um dies zu realisieren, haben wir den Aufbau unseres Coworking Space angepasst. So ist es nun möglich, sowohl in unseren Konferenzräumen als auch im Coaching-Raum, einen Abstand von 1,5 Metern zwischen den Teilnehmern einzuhalten. Auch die Tische im Open Space haben nun 1,5 Meter Abstand voneinander. Alle Räume sind zudem mit Kunststoffstühlen ausgestattet, da diese sich leichter reinigen lassen.

Generell achten wir derzeit verstärkt auf Hygiene. Wir stellen unseren Coworkern Händedesinfektionsmittel, Taschentücher, Papierhandtücher und Mundschutz zur Verfügung, ebenso wie eigene Stifte und eigenes Papier. Natürlich gibt es für alle Anwesenden auch die Möglichkeit, sich die Hände mit Seife zu waschen. Alle Räume haben zudem Fenster, die eine ausreichende Belüftung gewährleisten. Darüber hinaus besitzen wir geschlossene Mülleimer und Plexiglas-Aufsteller. Unsere Coworker werden außerdem dazu angehalten, ihren Tisch nach der Benutzung mit Desinfektionsmittel zu reinigen und vor dem Verlassen ihr Namensschild zu entfernen, sofern sie am nächsten Tag nicht wiederkommen. 

Wir selbst tun ebenfalls eine ganze Menge dafür, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Unter anderem stellen wir die Reinigung aller Oberflächen inklusive Stiften, Fernbedienungen, Bildschirmen etc. vor jeder Buchung sicher. Nach jeder Nutzung werden die Räume von uns zudem gründlich gereinigt.

Okandada – Coworking Space mit nachhaltigen und gemeinschaftlichen Werten

Okandada Köln

Okandada - Coworking Space mit nachhaltigen und gemeinschaftlichen Werten

Wir sind gute Freundinnen und haben zusammen in einer Immobilienfirma gearbeitet. Hier sind wir mit den verschiedensten Wohn- und Arbeitskonzepten in Berührung gekommen. Während unserer Arbeit entstand die gemeinsame Idee, die Coworking-Landschaft in Köln zu bereichern. Dabei wollten wir uns jedoch von den bereits bestehenden Angeboten abheben. Von Anfang an wünschten wir uns deshalb ein Konzept, das Menschen zusammenbringt, indem wir eine Umgebung schaffen, in der sie ihr volles Potential entfalten können. Auch stellten wir uns einen Coworking Space vor, der sehr persönlich geführt wird. So entstand schließlich Okandada.

Nach der Eröffnung der ersten Location Ende März 2019 in der Kölner City, kam im Juli 2019 bereits ein zweiter Space in der Südstadt hinzu. Ein weiterer ist für den Standort Düsseldorf geplant, das Eröffnungsdatum steht allerdings noch nicht fest.

Was macht euren Coworking Space besonders?

Der Name unseres Coworking Space stammt von den amerikanischen Ureinwohnern und bedeutet „um einen Platz bitten“. Doch nicht nur die Bezeichnung unserer Location ist an die Native Americans angelehnt, auch die Art und Weise, wie wir unseren Coworking Space führen.

Wie bei den Indianern stehen auch bei uns die Themen Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Wissensweitergabe im Fokus. Konkret äußert sich das beispielsweise darin, dass wir Möbel und Kaffee über lokale Anbieter in Köln beziehen. In unserer Community gibt es außerdem keine Ellenbogengesellschaft, stattdessen lernen und profitieren wir voneinander.

Zudem schaffen wir nachhaltige Netzwerke: Bei uns ist niemand anonym, sondern jeder kennt jeden persönlich. Darüber hinaus unterstützen wir kleine Startups durch ein Accelerator-Programm, indem wir ihnen kostenfreie Arbeitsplätze, Beratung und Vernetzung zur Verfügung stellen. Doch was das Wichtigste ist: Wir führen unseren Coworking Space mit ganz viel Liebe und Herzlichkeit – und davon profitieren am Ende nicht nur wir, sondern auch unsere Mitglieder.

Mehr Informationen findet ihr in unseren Inseraten hier (Hohenzollernring) und hier (Karolingerring).

Wie geht ihr mit der aktuellen Situation um?

Unsere Firmenphilosophie setzen wir auch in der Praxis um. So haben wir unsere Coworking Spaces im März eigenverantwortlich geschlossen, und zwar lange bevor der Lockdown kam. Der Grund: Wir haben schlichtweg die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und Mitgliedern gesehen. Außerdem haben wir die Mieten im April komplett ausgesetzt, um kleine Unternehmen und Startups zu entlasten.

Im Mai wurden beide Standorte mit angepasstem Hygienekonzept wiedereröffnet. Im Detail sieht das folgendermaßen aus: Die Tische in den Gemeinschaftsräumen stehen auf Distanz, außerdem sorgen Klebestreifen an Empfang, Wasserspender, Kaffeemaschine für ausreichend viel Abstand.

Damit die Büros nicht zu voll sind und auch hier Abstand gehalten werden kann, haben wir zusätzliche Flächen zur Verfügung gestellt. In den Räumen stehen zudem Desinfektionsmittel für unsere Mitglieder bereit, während wir als Inhaber gleichzeitig für die regelmäßige Desinfektion aller Kontaktflächen sowie häufiges Lüften sorgen. Trotz all dieser Maßnahmen war es uns ein großes Anliegen, die Gemeinschaft zusammenzuhalten, zum Beispiel durch ein „Abstands-Frühstück“ mit vorbereiteten Einzelportionen Müsli, digitalen Events und Überraschungen am Arbeitsplatz.

Support your locals – Coworking Spaces in Berlin

Coworking Space

Support your locals: Coworking Spaces in Berlin

Auch in Berlin lassen steigende Mietpreise den Coworking Markt wachsen. Neben den großen Ketten sind hier immer mehr lokale Coworking Spaces zu finden und bieten ihren Mietern ein besonderes familiäres Flair. Hinter den kleinen Coworking Spaces stecken häufig lokale Firmen, die ursprünglich gar nicht vor hatten einen Workspace zu errichten. Gerade sie werden jetzt hart von der Covid Krise getroffen. Solltet ihr euch also nach einem Platz im Coworking Space umsehen, findet ihr hier regionale Anbieter, die sich über eure Unterstützung freuen. 

Work'n'Kid Berlin

Work'n'Kid - Coworking mit Kind

Die Idee zum Work’n’Kid ist eigentlich aus einer gewissen Not heraus entstanden. Ich fühlte mich in meinem früheren Job zwischen dem Muttersein und dem professionellen Arbeiten oft hin und hergerissen. Eine neue Sichtweise kam auf: Handeln statt Jammern. Daher war für mich der nächst logische Schritt, dass ich das einfach selbst in die Hand nehme. So gründete ich Work’n’Kid – Coworking mit Kinderbetreuung, welches für agiles modernes Arbeiten mit Kind steht. Gegründet habe ich Anfang November 2019 und bin seitdem glückliche Unternehmerin.

Ikonic.Studio - Vom Fashion Label zur Creative Community

Vor 6 Jahren hat das Ikonic.Studio im Herzen Neuköllns in Berlin eröffnet. Angefangen hat alles mit einem Fashion Label „Altendorfer Studios“. Dafür waren 300 qm viel zu viel, immer mehr Kreative kamen seitdem dazu. Das Ikonic.Studio versteht sich nicht wirklich als Coworking Space, sondern als Creative Community. Über die Jahre sind viele Freunde gekommen und wieder gegangen, die sich gegenseitig unterstützen und immer wieder auch an gemeinsamen Projekten arbeiten. In der Küche trifft man sich auch gern nach einem Arbeitstag auf ein Bier. 

Ikonic.Studio Berlin
Office Club Berlin

Office Club - Von der Geschäftsreise in die USA zum Coworking Space in Berlin

Unsere beiden Gründer, Simon und Philipp, kommen aus der Online Marketing-Branche und sind mehr oder weniger zufälllig auf das Modell Coworking gestoßen. Bei der eigenen Bürosuche war zwischen dem eigenen Mietbüro, Räumen in einem sterilen Business Center und dem heimischen Schreibtisch nicht das richtige dabei. Auf einer Geschäftsreise in den USA haben sie Coworking kennengelernt. Das Konzept hat sie interessiert, sodass sie, zurück in Berlin, das Modell des heutigen Office Club entworfen haben. Seit 2011 sind wir mit unserem Coworking Space in Berlin Prenzlauer Berg dabei.

Engelnest - Ehemaliges Palettenlager als Coworking Space

Vor zwei Jahren habe ich nach einer beruflichen Veränderung gesucht, ich wollte weg aus der traditionellen Bürotätigkeit und meine Schwester Asli war begeistert von einem Coworking Space in Istanbul, wo sie oft mit ihrem Team gearbeitet hat. Das hat uns auf die Idee gebracht, solch einen Coworking Space zu eröffnen. Nach kurzer Überlegung und Recherche beschlossen wir, das ehemalige Palettenlager in einen Coworking Space zu verwandeln. Engelnest öffnete seine Türen im September 2019.

Engelnest Berlin
skalitzer33 Berlin

skalitzer33 - Coworking mit WG-Feeling

Vor knapp 6 Jahren waren wir bereits mit meiner Firma in der Skalitzer Strasse 33 ansässig, damals noch ganz viel Lager und wenig Büro. Mit der Zeit haben wir einen Großteil des Geschäfts verlagert und immer mehr Bürofläche zur Verfügung gehabt.
Wir hatten Schreibtische, Internet und Kaffee und somit die Infrastruktur für plug’n’play Arbeitsplätze. Ich weiß noch genau, wie unser erster Coworker hier einzog, innerhalb von knapp 3 Monaten war die skalitzer33 komplett ausgebucht.
Ungefähr zu dieser Zeit wurden im Haus weitere Flächen frei. Nach einigen Überlegungen und Abwägungen erweiterten wir die Fläche. Die hier ansässigen Firmen und Mieter bleiben in der Regel zwei bis drei Jahre, wir haben keine hohe Fluktuation und das Ganze fühlt sich ein bisschen an wie eine WG.

b+office - Offenes & kommunikatives Coworking Space für Tageslichtfans

In unserem Coworking-Space in Berlin-Kreuzberg finden Start-ups, Freelancer und digitale Nomaden einen Arbeitsplatz. Dabei bieten wir ihnen ein offenes und konstruktives Umfeld, in dem sie ihre Ideen und ihr Business erfolgreich verwirklichen können. Wir haben Fix und Flex Desks im Angebot, stellen aber auch abschließbare und komplett ausgestattete Einzel- und Teambüros zur Verfügung. In unseren Konferenzräumen findet man außerdem alles, was für ein Meeting benötigt wird – vom Whiteboard über den Beamer bis hin zur mobilen Moderationswand.

b+office Berlin
MietWerk

MietWerk - Zwischen Wohnzimmer- & Office-Atmosphäre

Das MietWerk ist, wie so viele Gründungsprojekte, aus der „Not“ heraus entstanden. Ich hatte eine kleine IT Firma und saß im Homeoffice. Nach ca. 1 Jahr bestand mein Tag eher aus Wohnung aufräumen, Wäsche waschen, Filme gucken und zocken anstatt zu arbeiten. Die Idee: sich ein Coworking-Space in Potsdam suchen, um wieder die  Arbeitsmotiviation zu bekommen und damit auch die Umsätze wieder stimmen. Nur war und ist die Auswahl an Spaces in Potsdam übersichtlich.
Nach 2 Monaten in einem sehr kleinen Space kam die Idee: „Warum denn eigentlich nicht ein eigenes Space eröffnen?“ Die Resonanz war überwältigend, wie viele Leute auch auf der Suche nach einem Space waren. Nach knapp 4 Jahren hat das MietWerk an 2 Standorten insgesamt 70 regelmäßige Mieter.

b+office – Offenes & kommunikatives Coworking Space für Tageslichtfans

b+office Berlin

b+office - Offenes & kommunikatives Coworking Space für Tageslichtfans

In unserem Coworking-Space b+office in Berlin-Kreuzberg finden Start-ups, Freelancer und digitale Nomaden einen Arbeitsplatz. Dabei bieten wir ihnen ein offenes und konstruktives Umfeld, in dem sie ihre Ideen und ihr Business erfolgreich verwirklichen können. Wir haben Fix und Flex Desks im Angebot, stellen aber auch abschließbare und komplett ausgestattete Einzel- und Teambüros zur Verfügung. In unseren Konferenzräumen findet man außerdem alles, was für ein Meeting benötigt wird – vom Whiteboard über den Beamer bis hin zur mobilen Moderationswand.

b+office Berlin

Was macht euren Coworking Space besonders?

Als Unternehmensberater wollten wir irgendwann nicht mehr alleine in unserem Büro sitzen, sondern uns lieber mit anderen austauschen und dabei unterschiedliche Talente zusammenbringen. Daraus entstand die Idee, einen eigenen Coworking Space zu gründen. 2012 entdeckten wir die passende Location dafür: das ehemalige Verbandshaus der Deutschen Buchdrucker in Berlin-Kreuzberg.

Im kreativen Schöpfungsprozess haben wir im Erdgeschoss einen Open Space mit zwölf Arbeitsplätzen geschaffen, später kamen private Büros hinzu, die schnell vermietet waren. Vier Jahre danach erweiterten wir b+ um eine zusätzliche Etage, in der jedoch ausschließlich private Büros zu finden sind.

Die Besonderheit unseres Bauhaus-Lofts sind die lichtdurchfluteten Räume mit einer Raumhöhe von bis zu 4,80 Metern. Unsere vollausgestatteten Küchenbereiche laden außerdem zum gegenseitigen kreativen Austausch ein.

So bunt wie der Stadtteil Berlin-Kreuzberg ist übrigens auch die Atmosphäre bei b+. Hier wurde es schnell familiär, denn wir halten regelmäßig Seminare und Workshops ab. Außerdem führen die ungezwungenen Kaffeepausen und die gemeinsamen Grillabende dazu, dass man sich untereinander besser kennenlernt.

Mehr Informationen findet ihr hier in unserem Inserat.

Wie geht ihr mit der aktuellen Situation um?

Auch uns hat die Corona-Pandemie dazu gezwungen, ein paar Maßnahmen zum Schutz unserer Co-Worker zu ergreifen. Unserer Verantwortung nachkommend und den Empfehlungen der Behörden folgend, bieten wir unseren Service daher nur noch reduziert an. Das heißt, wir gewähren ausschließlich Co-Workern mit einem fixen Monatsticket Zugang zu unserem Coworking Space. Dabei achten wir natürlich auch auf Arbeitsschutzmaßnahmen, Abstands- und Hygieneregeln. 

Für Tagesgäste planen wir die Türen ab Juli wieder zu öffnen, jedoch unter Vorbehalt, da wir auch hier die Abstandsregelungen einhalten wollen. Momentan gelingt uns das zwar ganz gut und auch Anfragen für Monatstickets kommen verstärkt wieder rein, allerdings wollen wir die Situation erst einmal weiter beobachten, bevor wir entsprechende Entscheidungen treffen.

MietWerk – Zwischen Wohnzimmer- & Office-Atmosphäre

MietWerk

MietWerk - Zwischen Wohnzimmer- & Office-Atmosphäre

Das MietWerk ist, wie so viele Gründungsprojekte, aus der „Not“ heraus entstanden. Ich hatte eine kleine IT Firma und saß im Homeoffice. Nach ca. einem Jahr bestand mein Tag eher aus Wohnung aufräumen, Wäsche waschen, Filme gucken und zocken anstatt zu arbeiten. Die Idee: sich ein Coworking-Space in Potsdam suchen, um wieder die Arbeitsmotiviation zu bekommen. Nur war und ist die Auswahl an Spaces in Potsdam übersichtlich. Nach zwei Monaten in einem sehr kleinen Space kam die Idee: „Warum denn eigentlich nicht ein eigenes Space eröffnen“? Eine Blindanzeige bei ebay Kleinanzeigen „Vermiete Coworking-Plätze in der City von Potsdam“ beseitigte die letzten Zweifel: die Resonanz war überwältigend, wie viele Leute auch auf der Suche nach einem Space waren.
Schnell wurde ich fündig, mal wieder mehr durch Zufall, in der ehemaligen Hauptpost im Palais am Stadtkanal. Das Innendesign übernahm eine Firma, sodass wir nur noch aufbauen mussten. Auch wenn es dann doch etwas schleppend startete, nach nun knapp 4 Jahren hat das MietWerk an zwei Standorten insgesamt 70 regelmäßige Mieter, darunter sehr viele selbstständige Einzelkämpfer, aber auch größere Firmen mit mehreren Mitarbeitern. Auf ca. 1000qm Fläche bieten wir Coworking, Mietbüros, Meeting- und Coachingräume sowie verschiedenste Keller-, Lager- und Proberäume an.

MietWerk

Was macht euren Coworking Space besonders?

Im Herzen von Potsdam zwischen Wohnzimmer- und Office-Atmosphäre 

Überrascht steigen die Menschen aus dem Fahrstuhl am MietWerk Hauptbahnhof und landen direkt in unserem „Wohnzimmer“. In der City ähnliche Blicke: hohe Decken, eine gemütliche Ausstrahlung, Kaffeegeruch. Das MietWerk ist viel mehr als nur ein Coworking Space oder Office. Wir erschaffen einen Raum, in dem sich die Menschen austauschen können und nicht nur wie im Büro, sondern
auch wie zuhause fühlen. Ob gemeinsames Mittagessen oder Kochen, ein Bierchen am Abend oder der Kaffee zwischendurch – all das gehört im MietWerk dazu.
Im Zentrum beider Spaces steht die Küche mit allem, was das Mieterherz begeistert. Aber auch die Büros, Meetingräume und der Coworking-Bereich sind hochwertig ausgestattet und zeugen von Gemütlichkeit. Doch nicht nur die MietWerker selbst genießen die Gemeinschaft, auch während der GründerAllianz, zu der wir die Start Ups und Selbstständigen der Umgebung einladen, entsteht ein offener Austausch zwischen den unterschiedlichsten Branchen- und Berufsgruppen. Diversen Firmen freuen sich außerdem auf ihre regelmäßigen Meetings bei uns, vor allem im GlasWerk mit dem Blick auf den Brauhausberg. 

Was könnte es Besseres geben, als über den Dächern Potsdams zu tagen und arbeiten?

Mehr Informationen findet ihr hier in unserem Inserat.

Wie geht ihr mit der aktuellen Situation um?

Besondere Herausforderungen in der aktuellen Zeit

Die aktuelle Situation stellt das MietWerk natürlich vor besondere Herausforderungen. Meetings mit vielen Personen auf engem Raum sind nicht möglich, doch trotzdem wollen viele aus dem Home Office nun endlich wieder in ihr Büro zurück. Während wir zu Beginn der Corona-Krise wenige bis keine Mieter bei uns im Haus hatten, haben wir den Kaffeeklatsch auf Zoom Calls verlegt und unsere Mieter mit kleinen Home-Office-Survival-Päckchen überrascht: gefüllt mit Tierkeksen für Situationen, in denen sich das Home Office wie ein Zoo anfühlt, Taschentüchern, falls das Toilettenpapier mal ausgeht und weiteren kleinen Items. Ganz nach dem Motto, dass wir das Beste aus dieser Krise machen. 

Aber nicht nur wir, sondern vor allem auch unsere Mieter stehen vor großen Herausforderungen. Um ihnen bei ihrer finanziellen Situation zu helfen, haben wir für sie verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung von Unternehmen in Krisenzeiten zusammengetragen. Mittlerweile lassen sich die MietWerker/innen langsam wieder blicken, wobei wir auf einen Mindestabstand achten und dass im Coworking mindestens ein Platz Abstand zwischen allen Mietern eingehalten werden kann. Was auch zum täglichen Programm gehört, ist die Reinigung und das Einhalten der ausgehangenen Hygieneregeln. Doch trotz dieser Einschränkungen merken wir, dass alle froh sind, wieder ab und zu ins MietWerk zu kommen und einen Ort für produktives Arbeiten und Austausch – wenn auch auf Abstand – zu haben. Kleine Meetings können in den großen Räumen stattfinden und so zieht in das MietWerk, langsam und vorsichtig, wieder Leben ein. So eine Krise zwingt uns eben nicht so schnell in die Knie, sondern ist ein weiterer Beweis für uns, dass sich Kreativität und Aufmerksamkeit auszahlt.

Work’n’Kid – Coworking mit Kind

Work'n'Kid Berlin

Work'n'Kid - Coworking mit Kind

Die Idee zum Work’n’Kid ist eigentlich aus einer gewissen Not heraus entstanden. Ich fühlte mich in meinem früheren Job zwischen dem Muttersein und dem professionellen Arbeiten oft hin und hergerissen. Eine neue Sichtweise kam auf: Handeln statt Jammern. Daher war für mich der nächst logische Schritt, dass ich das einfach selbst in die Hand nehme. So gründete ich Work’n’Kid – Coworking mit Kinderbetreuung, welches für agiles modernes Arbeiten mit Kind steht. Gegründet habe ich Anfang November 2019 und bin seitdem glückliche Unternehmerin. 

Ich bin Anne, die Initiatorin und Gründerin eines Coworking Spaces mit Kinderbetreuung und Events in Berlin Friedrichshain namens Work’n’Kid. Mit diesem Herzensprojekt habe ich es geschafft, die mir beiden wichtigen Passionen Arbeit und Kind gewinnbringend miteinander zu kombinieren. Ich bin nämlich auf der einen Seite glückliche Mutter von zwei Söhnen und gleichzeitig auch leidenschaftliche Unternehmerin. 

Work'n'Kid Berlin

Was macht euren Coworking Space besonders?

Wir bieten hier Eltern & Gleichgesinnten an, nicht nur die Möglichkeit einen flexiblen Arbeitsplatz zu finden, sondern gleichzeitig auch ihre Kinder gut betreut zu wissen. So, dass eine Work-Child-Balance entsteht. Hilfreich ist es, dass einige Eltern auch vom Jugendamt Rückerstattungen bekommen. 

Networking und Synergien zu nutzen sind hier die Stichwörter. Zusätzlich planen wir die verschiedensten Veranstaltungen unter dem Oberbegriff Work’n’Kid und ergänzen damit das Angebot für den Kiez und fördern andere Unternehmer(-innen). 

Authentizität ist uns vor allem wichtig. Wir möchten eine Community und ein Umfeld, in der sich die Mitglieder wohlfühlen. Hier geht es nicht darum, der/die Schnellste, Schönste, Größte oder Beste zu sein. Sondern mit beiden Beinen auf dem Boden stehend seinen Arbeitsalltag zu gestalten und einen Mehrwert dabei zu erhalten. Denn das schafft Energien für Neues.

Mehr Informationen zu den Work’n’Kid Coworking Spaces findet ihr hier in unserem Inserat.

Wie geht ihr mit der aktuellen Situation um?

Aktuell haben wir geschlossene Kleingruppen in festen Blöcken und halten uns ansonsten an die Abstands- und Hygiene-Vorgaben. Manche Eltern bringen auch gelegentlich größere Kinder mit, für die wir den Meetingraum als Homeschooling-Raum umfunktioniert haben.
Wir merken, dass jetzt – nach einer Pause – die grundsätzliche Nachfrage deutlich ansteigt, vor allem auch nach flexiblen Möglichkeiten jenseits der Kitakrise. Und damit blicken wir optimistisch in die Zukunft.

Ikonic.Studio – Vom Fashion Label zur Creative Community

Ikonic.Studio Berlin

Ikonic.Studio - Vom Fashion Label zur Creative Community

Vor 6 Jahren hat das Ikonic.Studio im Herzen Neuköllns in Berlin eröffnet. Angefangen hat alles mit einem Fashion Label „Altendorfer Studios“. Dafür waren 300 qm viel zu viel, immer mehr Kreative kamen seitdem dazu. Das Ikonic.Studio versteht sich nicht wirklich als Coworking Space, sondern als Creative Community. Über die Jahre sind viele Freunde gekommen und wieder gegangen, die sich gegenseitig unterstützen und immer wieder auch an gemeinsamen Projekten arbeiten. In der Küche trifft man sich auch gern nach einem Arbeitstag auf ein Bier. 

Ikonic.Studio Berlin

Was macht euren Coworking Space besonders?

Das Konzept von Ikonic.Studio ist es, Dinge miteinander so in Einklang zu bringen, dass eine authentische Mischung und Begegnung von verschiedenen Menschen und Professionen entsteht, in der sich alle wohlfühlen, um dann kreativ miteinander zu arbeiten.

Die Werkstatt von @ikonic.bikes im 3. Stock komplettiert den perfekten Look zwischen digital und analog im Craftspace. Das neueste Projekt ist @ikonic.tattoo. Insgesamt sind wir ein bunter, kreativer Haufen aus ca. 20 Leuten, bestehend aus Creative Directors, Marketing Manager, Retailer, Architekten, Tattoo Artist, Graphic Designer, Editor und Video-/Fotografen.

Auf zwei Stockwerken finden Foto- und Videoproduktionen statt und immer wieder lädt das Ikonic zu Workshops oder privaten Supperclubs.

Mehr Informationen findet ihr hier in unserem Inserat.

Wie geht ihr mit der aktuellen Situation um?

Wir verstehen uns als Crossover zwischen Digital & Analog – vintage craftsmanship & modern minimalism. Eine Synthese aus Motorradwerkstatt, Tattoostudio, Film- & Fotostudios, Designateliers und ein voll ausgestatteten Koch- & Essbereich.
In unserem Studio für Videodrehs, Fotoshootings und Workshops/ Events, in Neukölln, wo Mutter Berlin noch roh und echt ist, kann alles stattfinden, solange die Corona-Reglementierungen eingehalten werden.

Alles wird ein wenig kleiner, dafür feiner. Wir wollen Qualität statt Quantität und hoffen auf das Momentum einer Welt, die gerade in einem kollektiven Burnout steckt. Wir machen Veranstaltungen digital mit unserem neuen Online LIVE Stream oder Aufnahmeservice.
Corona Konform und Kontaktlos macht euch unser Smartlock per Telefon die Tür auf, Google Home die Musik und den Getränkeautomaten an und unser Urban Jungle, Plattenspieler, Caferacer und die Eventküche bieten euch ein einzigartiges Flair und ganz reale Good Vibes.

Engelnest – Ehemaliges Palettenlager als Coworking Space

Engelnest Berlin

Engelnest - Ehemaliges Palettenlager als Coworking Space

Seit 1983 betreibt mein Vater seinen Paletten-Handel in Berlin-Schöneberg, in der Nähe vom jetzigen Bahnhof Südkreuz. Meine Schwester und ich wuchsen hier auf und verbinden viele Kindheitserinnerungen mit dem Gelände des Paletten-Handels. Deshalb haben wir uns vorgenommen, etwas Besonderes aus diesen Räumen zu machen. 

Vor zwei Jahren habe ich nach einer beruflichen Veränderung gesucht, ich wollte weg aus der traditionellen Bürotätigkeit und meine Schwester Asli war begeistert von einem Coworking Space in Istanbul, wo sie oft mit ihrem Team gearbeitet hat. Das hat uns auf die Idee gebracht, solch einen Coworking Space zu eröffnen. Nach kurzer Überlegung und Recherche beschlossen wir, das ehemalige Palettenlager in einen Coworking Space zu verwandeln. Meine Schwester ist eine Filmemacherin und ich bin Ingenieur, daher war es uns wichtig, kreative und technische Elemente im Engelnest zu verbinden. Unser Ziel dabei war, einen Ort zu schaffen, wo die Menschen aus der Gegend ungestört an ihren Projekten arbeiten, sich fokussieren, neue Ideen entwickeln, gleichgesinnte Menschen treffen, sich vernetzen und vor allem produktiv sein können. Schließlich öffnete das Engelnest seine Türen im September 2019. 

Engelnest Berlin

Was macht euren Coworking Space besonders?

Wir haben uns vorgenommen, einen richtig gemütlichen Coworking Space zu erschaffen, wo die Coworker nicht auf kalte „Büro-Atmosphäre“ treffen, sondern sich willkommen fühlen und sich auf ihre Arbeit konzentrieren können. Letztlich suchen die Leute in einem Coworking Space vor allem die Möglichkeit, produktiv zu arbeiten. Trotz des industriellen Designs hat man im Engelnest das Gefühl, in einer entspannten Atmosphäre zu sein. Einige Möbelstücke sind bei uns handmade oder vintage, man kann in einer echten Berliner Telefonzelle telefonieren und sich während einer Pause auf der Schaukel entspannen.

Das Coworking Space befindet sich in einer industriellen Gegend mitten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Unsere Klientel sind überwiegend Menschen aus dem Süden Berlins, wo es deutlich weniger Coworking Angebote als in Mitte oder Kreuzberg gibt. Wir freuen uns, der Nachbarschaft eine Möglichkeit anzubieten, in der Nähe von ihrer Wohnung arbeiten zu können. 

Darüber hinaus ist es uns ein wichtiges Anliegen, die Zusammenarbeit lokaler Unternehmen zu unterstützen und Synergieeffekte zu schaffen. Daher knüpfen wir besonders gerne Kooperationen mit Unternehmen und Geschäften aus der Umgebung. Damit möchten auch wir einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Kiezes „Rote Insel“ leisten. Diese Überzeugung sehen wir bestätigt, da schon in der kurzen Zeit unseres Bestehens, das Zusammenkommen von innovativen, technischen und kreativen Freelancern bereits erste Früchte trägt. Synergien wurden genutzt und ein erstes kleines Netz ist entstanden. Dieses Netz wollen wir weiterspannen und wir freuen uns auf weitere kreative Teamplayer im Engelnest.  

Selbst als Familienunternehmen bietet Engelnest das komplette Spektrum von Coworking-Optionen an: Flex und Fix Desks im Open Space, kleine Teambüros, Meetingräume, Eventspace und Virtual Office. Unter anderem haben wir ein Sonderangebot für Team-Desks im Open Space, die für 3-4 Personen Teams geeignet sind sowie ein Studenten-Special mit Flex Desk. Zudem haben feste Mitglieder 24/7 Zugang in die Räume, was oft essentiell für Gründer und Freelancer ist.

Mehr Informationen findet ihr hier in unserem Inserat.

Wie geht ihr mit der aktuellen Situation um?

So wie jedes andere Unternehmen, das mit laufender Kundschaft zu tun hat, ist auch das Engelnest von COVID-19 stark mitgenommen. Vor allem unser Veranstaltungsbereich musste auf null reduziert werden. Das ist für uns besonders bedauerlich, da wir noch Anfang März mehrere tolle Events geplant und spannende Kooperationen angefangen hatten. Natürlich musste alles auf unabsehbare Zeit verschoben werden, aber wir hoffen, bald wieder Veranstaltungsgäste in unseren Räumen begrüßen zu dürfen. 

Unsere bestehenden Mitglieder standen vor der Wahl, entweder im Home-Office zu arbeiten oder weiterhin ins Engelnest zu kommen. Unser Coworking-Space bleibt, trotz Pandemie, weiterhin für bestehende Mitglieder geöffnet. Das Engelnest verfügt über genügend Raum um die notwendigen Abstände beim Arbeiten und Kommunizieren einzuhalten. Die Oberflächen werden regelmäßig desinfiziert und weitere Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung. Im Moment bieten wir keine Tagestickets an, sondern nur feste Mitgliedschaften.